Foto: BGV/Tobias Hennecke

Glückliche Gesichter beim 61. Preis des Bayerischen Golfverbands e.V.

Nach einem Jahr Zwangspause konnte das Traditionsevent, der Preis des Bayerischen Golfverbands zum 61. Mal auf zwei bayerischen Golfanlagen ausgetragen werden.

Foto: BGV/Tobias Hennecke

Ein erfreuliches Wiedersehen beim 61. Preis des Bayerischen Golfverbands e.V. im Wittelsbacher Golfclub & Hotel und im Golfclub Ingolstadt vom 23. bis 24. September. Wegen Corona konnte die Veranstaltung 2020 nicht stattfinden und musste selbst 2021 in die zweite Jahreshälfte verschoben werden. Neben zwei Golfrunden bei herrlichem Wetter auf bestens gepflegten Golfanlagen gab es viel Platz für einen interessanten Austausch und aufschlussreiche Gespräche unter den Teilnehmern.

Beim Preis des Bayerischen Golfverbands steht traditionell der Austausch und die Geselligkeit im Vordergrund. Alljährlich treffen sich hier die amtierenden Präsident/innen und Geschäftsführer/innen in- und ausländischer Golfclubs, aber auch Verbands- und Ehrenpräsidenten und tauschen sich über Ihre Erfahrungen auf der eigenen Golfanlage aus.

Außerdem wird an zwei Tagen Golf gespielt. Begonnen wird immer mit einem Einzel Stableford über 18 Löcher gefolgt von einer gelungenen Abendveranstaltung inklusive der Siegerehrung. An Tag zwei geht es dann im Vierball-Bestball auf die Runde. Die TeilnehmerInnen genießen es, die Kollegen aus Bayern und Deutschland kennenzulernen und mit Ihnen eine Runde Golf zu spielen.

Am Abend gab es interessante Informationen über den Bayerischen Golfverband und seine übergreifende Tätigkeiten von BGV-Präsident Arno Malte Uhlig und auch von Vize-Präsident Korbinian Kofler. Im Anschluss übernahm DGV-Präsident Claus M. Kobold das Wort und konnte einige Informationen über die Einführung des World Handicap Systems und deren Umsetzung mitteilen. BGV-Präsident Uhlig durfte anschließend eine Laudatio von Vizepräsident Herrn Schelzel vortragen, der leider krankheitsbedingt ausgefallen war. Eine Laudatio an Roland Bartonitz, der 2021 aus dem Präsidium ausgeschieden war.

Der bayerische Tag wurde musikalisch untermalt durch die Holledauer Hopfareisser, die die Teilnehmer bereits nach ihrem letzten Putt auf der Clubterrasse in Empfang nahmen. Für das nötige Outfit sorgte ein treuer Partner des Bayerischen Golfverbands - Dirndl Liebe aus München. Sarah Tack, Geschäftsführerin und Dirndl-Designerin, brachte Ihre aktuelle Kollektion mit und bat sich den Golfanlagen an, sie bei der Umsetzung von Trachten-Golfturnieren in Zukunft zu unterstützen. Man solle sich als Turnierveranstalter einfach bei Dirndl Liebe melden.

Der Bayerische Golfverband ist zuversichtlich, dass der Preis des Bayerischen Golfverbands auch im nächsten Jahr stattfinden kann und freut sich über zahlreiche Teilnehmer aus den bayerischen, aber auch den deutschen Golfanlagen, um den Austausch auch im kommenden Jahr möglichst groß zu platzieren. Sobald der Termin und die austragenden Golfanlagen feststehen, werden die Geschäftsführer/innen und Präsident/innen über unsere Kanäle informiert.  

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